Volles Programm

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Diese Woche war voll:

Montag. Rookietreffen in Steinheim. Streckenbesichtigung. Bin mit dem Rad hingefahren. Wir standen alle zusammen im leeren 50-Meter-Becken. Achim erklärte uns einiges zum Prozedere am 18. Mai. Ich kann mir das trotzdem nicht richtig vorstellen.  Momentan liegt mein Fokus auf dem Training. An den Tag X denk ich noch früh genug. Und wie heißt noch die Devise: „Mit einem Lächeln ins Ziel!“ – Anschließend sind wir die Laufstrecke abgefahren. Respekt! Die Radstrecke ist gut machbar. Roy hat uns noch einige Tipps gegeben. Ich musste mich beeilen, nach Hause zu kommen. Hatte kein Licht dabei. Erdmannhausen hoch ging so gut wie noch nie. Trainingserfolg 🙂

Dienstag. Lauftraining mit Rainer. Ist voll deluxe, mit einem echten Buchautoren zu joggen 🙂 Anschließend Rookietreffen in Slimanes Lokal. Wir haben viel gelacht. Es gibt ein weiteres Opfer des Traingsplans vom 1. April 🙂

Mittwoch. Ruhetag

Donnerstag. Powertag. Erstes Koppeltraining. Ausgerechnet nach einer kurzen Nacht… Bin mit meinem Lieblingsstreber zum Lauftreff geradelt. Auf dem Tourenrad, denn das ist beleuchtet. (Aber langsamer!!!) Dann vom Monrepos auf den Hohen Asperg und wieder zurück gelaufen. Eigentlich war ich danach bedient.  Aber nix Rad ins Auto! Heimradeln war angesagt. Da bin ich schon stolz drauf 🙂

Freitag. Zum Pilates geradelt. Was für den Rücken getan. Nach Hause geradelt. Fahrrad gegens Auto getauscht. Ins Schwimmbad. Heute war nach dem Techniktraining 5 x 200 Meter auf dem Plan. Die Hunderter-Intervalle letzte Woche fand ich schlimmer. Da hab ich mich nicht so geschont. War ja kürzer 😉

Morgen (Samstag) ist Ruhetag, damit ich am Sonntag gewappnet bin für die erste große Zwischenetappe: 116 km Kirschblütentour in und um Tübingen.

Ein Gedanke zu „Volles Programm

  1. niesihubi Autor

    Streckenbesichtigung und Alltags-Training folgt Kirschblütentour
    Steinheim Triathlon-Rookie Denise Huber nimmt am Sonntag an einer 116 Kilometer langen Radausfahrt teil. Julia Spors

    Die Vorbereitung auf den mz3athlon nimmt immer mehr an Fahrt auf – auch bei Denise Huber, die dort gemeinsam mit den anderen Rookies am 18. Mai ihren ersten Triathlon bestreiten will. ‚Das Training ist jetzt dichter als am Anfang. Das merkt man privat‘, sagt die Affalterbacherin und meint: ‚Man muss alles besser strukturieren. Das ist manchmal schon eine organisatorische Herausforderung. Da bin ich meinem Mann sehr dankbar, dass er mitdenkt und mich unterstützt.‘ Denn ohne Hilfe wüsste Denise Huber manchmal nicht, wie sie die Einheiten in ihrem Tagesablauf unterbringen sollte. ‚Die Zeit bis zum 18. Mai ist ja aber absehbar‘, sagt sie und ist deshalb auch bei jeder Einheit voller Elan dabei. Zumal es von der Fitness her immer besser geht. ‚Ich bin noch nie so leicht den Berg hinter Erdmannhausen mit dem Rad hochgekommen wie am Montagabend nach der Streckenbesichtigung‘, erzählt sie. Was sicherlich auch daran liegt, dass die 34-Jährige momentan viel auf dem Rad sitzt. Am Sonntag will sie ja schließlich bei der Tübinger Kirschblütentour teilnehmen. 116 Kilometer gilt es dabei auf dem Drahtesel zu absolvieren. ‚Ich freue mich wirklich darauf, bin aber sicher, dass das eine ordentliche Herausforderung wird‘, meint die Pastorin in Elternzeit. Ebenso wie der mz3athlon. ‚Ehrlich gesagt schiebe ich den 18. Mai momentan noch ganz weit weg. Ich klammere ihn komplett aus und konzentriere mich einfach nur auf das Training‘, gibt Denise Huber zu und meint: ‚Ich werde mir dann vielleicht fünf Tage vorher überlegen, was ich schaffen könnte.‘ Die Streckenbesichtigung am Montag fand sie dennoch gut.

    ‚Jetzt weiß ich besser, was da auf mich zukommt. Angst habe ich aber noch nie gehabt. Ich fühle mich gewappnet‘, erklärt die Affalterbacherin, fügt aber an: ‚Es war am Montag sehr viel Input. Ich konnte mir gar nicht alles merken. Zum Glück ist beim Wettkampf dann alles ausgeschildert.‘

    Serie In einer täglichen Serie halten wir Fortschritte, Rückschläge sowie nette Anekdoten vom Rookie-Training fest. Im Mittelpunkt stehen die fünf Teilnehmer aus unserem Verbreitungsgebiet: Denise Huber aus Affalterbach, Jacqueline Ridiger-Schöpke aus Gronau, Daniel Eßlinger aus Höpfigheim, Elke Nicolay aus Beilstein und Sarah Ehmer aus Großbottwar.

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