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Nur einmal die Schnellste sein…

… wer träumt nicht davon?

Ich träumte diesen Traum meine gesamte Schullaufbahn (außer beim Schwimmen, weil da einige meiner Schulkameradinnen immer zyklisch-zickische Pausen einlegen mussten… ).

HEUTE bin ICH beim Stundenrennen (Rennrad) auf der Bosch-Teststrecke in Boxberg als ERSTE FRAU durchs Ziel gefahren. Ich kann es immer noch nicht glauben. Okay okay… Meine Rookie-Kolleginnen waren nicht dabei und auch sonst war da eher wenig weibliche Präsenz.

Mit kindlicher Freude genieße ich meinen 34. Platz (75 TN) in der Gesamtwertung für 12 Runden à 3.000 Meter 🙂 Das war so geil.

Mein Gesäß schmerzt – so ein Rennen ist ganz anders als eine „normale“ Strecke mit dem Rad. Eine Stunde Vollgas. Sonst hast du Berge hoch zum Anstrengen und dann runter zum Ausruhen. Kannst es mal rollen lassen. Das war hier ganz anders. Immer am Anschlag. Aber Adrenalin pur.

Das Radfahren genieße ich immer mehr und nutze jede Gelegenheit zum Fahren.

Im Allgäuurlaub habe ich tolle Touren gemacht. Riedbergpass hat leider nicht geklappt, doch dafür bin ich andere schöne Pässe hoch und runter. Wenn es nicht gerade aus Eimern geschüttet hat…

Nach einem langen Anstieg (Bühl am Alpsee hoch Richtung Missen), genoss ich die leicht abfallende Abfahrt und konnte mir einen Jubelschrei nicht verkneifen. Gleich war ein Einheimischer neben mir: „Hab i di doch no eigholt!“

Beim Laufen stellen sich derartige Kicks und Freudenmomente leider nicht ein. Selbst meine 10 absolvierten Kilometer mit einer Pace von 06:15 beim Ludwigsburger Citylauf haben solche Glücksgefühle nicht hervorgerufen. Ich bin schon sehr stolz, es geschafft zu haben. Aber es war eine Quälerei. Der Lauf am Donnerstag danach war die reine Katastrophe. Rien ne va plus.

Im Training tat in der letzten Zeit immer was anderes weh. Das macht keinen Spaß und keinen Sinn. Ich will mir doch Gutes tun durch den Sport!

Deshalb werde ich eine Pause einlegen. Kein Asphalt mehr. Nur lockere Waldläufe ohne Uhr. Für die Fitness. Für mich. Einfach so. Einfach laufen.

Und weiterhin 1-2 Schwimmeinheiten pro Woche. Da bin ich zwar auch die einzige Frau, aber das hat auch was 😉 Freitags um 6 Uhr in der Frühe bin ich der Early Bird im Sinne von „Henne im Korb bzw. Schwimmbecken“.

Henne im Schwimmbecken. Das ist doch ein gelungener Schluss 😉

Kleiner Tourenrückblick und neue Vorhaben

Ein kleiner Tourenrückblick. Bin gerade etwas im Radfieber.

Unsere rockige Pfingstrunde durch den Schönbuch. Einfach nur gut. Wer die Strecke (relativ flach, tolles Panorama) nachfahren will, findet sie hier, beim besten Radverein überhaupt:

http://www5.rvpfeil-tuebingen.de/index.php/aktivitaeten/rtf/permanente-rtf-mainmenu-51#Rund_um_den_Schoenbuch

Eine Woche später Schwarzwaldtour der Eheleute Huber. Daheim ist es halt doch am Schönsten!

Egenhausen – Pfalzgrafenweiler – Durrweiler – Herzogsweiler – B28 bis Hallwangen – Abfahrt nach Musbach – leichter Anstieg zur B294 – Abfahrt nach Klosterreichenbach – Murgtal bis Schönegründ – 3 Km zehnprozentiger Anstieg nach Besenfeld – lange Abfahrt ins Nagoldtal – Erzgrube (Nagoldtalsperre)  – Altensteig – Egenhausen

Dann die Rems-Murr-Erkundungsfahrt. Da hab ich die 1.000 Jahreskilometer geknackt 🙂

Zwischendurch so Verrücktheiten wie EarlyBirdSwimming morgens um 6 Uhr.
Oder 2.ooo m im unbeheizten westfälischen 50er-Becken vor der Hochzeit meiner Cousine.
Mein nächstes T-Shirt: „Chloride is my perfume“.

Auch im Urlaub bleiben wir nicht untätig. Ärmchen drehen am Strand war noch nie so unser Ding 😉 Ist mit Kindern sowieso schwierig.
Ich hab mich für den Ludwigsburger Citylauf angemeldet und will mich ordentlich darauf vorbereiten. Martin traut mir die 10 Km in 65 Minuten zu. Mal sehen. Hauptsache, das Lachen vergeht mir nicht 🙂
Die Lauferei schlaucht mich gerade. Habe geduldstechnisch gesehen noch einiges ungenutztes Potenzial… (Manchmal erliege ich der utopischen Vorstellung, über Nacht eineinhalb Minuten schneller zu werden.)
Zum Glück werde ich vielfältig ermutigt. Das tut gut!

Auf eine andere Aktion freue ich mich wie ein Hund aufs Leckerli: Riedberg hochfahren. Im nächsten Blog erfahrt ihr, wie lecker das Leckerli war…

Kleiner Tourenrückblick und neue Vorhaben

Ein kleiner Tourenrückblick. Bin gerade etwas im Radfieber.

Unsere rockige Pfingstrunde durch den Schönbuch. Einfach nur gut. Wer die Strecke (relativ flach, tolles Panorama) nachfahren will, findet sie hier, beim besten Radverein überhaupt:

http://www5.rvpfeil-tuebingen.de/index.php/aktivitaeten/rtf/permanente-rtf-mainmenu-51#Rund_um_den_Schoenbuch

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Eine Woche später Schwarzwaldtour der Eheleute Huber. Daheim ist es halt doch am Schönsten!

Egenhausen – Pfalzgrafenweiler – Durrweiler – Herzogsweiler – B28 bis Hallwangen – Abfahrt nach Musbach – leichter Anstieg zur B294 – Abfahrt nach Klosterreichenbach – Murgtal bis Schönegründ – 3 Km zehnprozentiger Anstieg nach Besenfeld – lange Abfahrt ins Nagoldtal – Erzgrube (Nagoldtalsperre)  – Altensteig – Egenhausen

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Dann die Rems-Murr-Erkundungsfahrt. Da hab ich die 1.000 Jahreskilometer geknackt 🙂

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Zwischendurch so Verrücktheiten wie EarlyBirdSwimming morgens um 6 Uhr.
Oder 2.ooo m im unbeheizten westfälischen 50er-Becken vor der Hochzeit meiner Cousine.
Mein nächstes T-Shirt: „Chloride is my perfume“.

Auch im Urlaub bleiben wir nicht untätig. Ärmchen drehen am Strand war noch nie so unser Ding 😉 Ist mit Kindern sowieso schwierig.
Ich hab mich für den Ludwigsburger Citylauf angemeldet und will mich ordentlich darauf vorbereiten. Martin traut mir die 10 Km in 65 Minuten zu. Mal sehen. Hauptsache, das Lachen vergeht mir nicht 🙂
Die Lauferei schlaucht mich gerade. Habe geduldstechnisch gesehen noch einiges ungenutztes Potenzial… (Manchmal erliege ich der utopischen Vorstellung, über Nacht eineinhalb Minuten schneller zu werden.)
Zum Glück werde ich vielfältig ermutigt. Das tut gut!

Auf eine andere Aktion freue ich mich wie ein Hund aufs Leckerli: Riedberg hochfahren. Im nächsten Blog erfahrt ihr, wie lecker das Leckerli war…

Bis ans Ende der Welt – und dann links

„Was machst du heute vormittag?“ – „Warum fragst du?“

Und dann saßen wir auf dem Rad. Der Bosch-Betriebsrentner und die Pastorin in Altersteilzeit 😉

Rems-Murr-Runde. In Winnenden sind wir an einem Korbbinder vorbeigefahren, der fröhlich seine Arbeit verrichtete und uns gut gelaunt grüßte mit „Meine Herren…   und Damen“ (war er doppelsichtig vom vielen Flechten?)

Wir entschieden uns, Richtung Backnang zu fahren. Ich hab natürlich wieder einen Wegweiser übersehen. Aber Steffen hatte die Lage strebermäßig im Griff.

In Waldrems meinte er dann: „Ich dachte, hinterm Opti ist Schluss.“ Von wegen: Bis ans Ende der Welt – und dann links. Nach Burgstetten. Wunderschöne Strecke. Schöne Anstiege und Abfahrten, die das Rennfahrerherz höher schlagen lassen ❤

Meinen Haushalt musste ich nach der Tour effektiv erledigen. Zum Umziehen war keine Zeit. Bin also im Raddress zum Metzger und nach dem Kochen in voller Montur zum Kindergarten.

Abends Lauftraining. Schwerpunkt Waden. Einbeinig die Treppe hochhüpfen. Wir sollten 10x. Auf jeder Seite. 10x! 3x hab ich es geschafft. So irgendwie. In Zeitlupe, während André, Bernd und Steffen an mir vorbeihopsten.

Meine Waden tun mega weh und ich darf mir so Männersprüche anhören, wie: "Von was denn?" – "Hättest dich mal richtig ausgelaufen!" Phhh!

Jedenfalls hat es trotzdem Spaß gemacht und sehr lustig ausgesehen!

Ach übrigens, ich war am Samstag sportlich shoppen: Wechselzonentraining im Laden. 7 Teile in 35 Minuten 🙂
Und mein neues rosa T-Shirt ist auch schon bestellt: "Berge statt Shoppen"!

Joyride

Das Training macht Spaß wie nie zuvor. Ich bin richtig im Flow 🙂

Naja. Bis aufs Laufen. Mach ich halt für die Fitness. Oder ich lasse es ausfallen. Es KÖNNTE gewittern. Es ĶÖNNTE wichtiger sein, etwas im Haushalt zu tun…
Ist übel bei der Wärme. Pfingstsonntag zählten derartige Ausreden nicht – wir sind gegen 21 Uhr losgelaufen. Es war trotzdem zum Zerfließen… Doch hinterher bin ich doch immer froh, was getan zu haben und freu mich über den besiegten Schweinehund!

Pfingstmontag haben mein Mann und ich mit Micha, Satish und Steffen den Schönbuch durchquert. 92 Km – wunderschöne Tour! JOYRIDE!!! Ich muss immer wieder feststellen, dass wir in einer herrlichen Gegend leben! Zwischenstopp am Badesee. Seeüberquerung. Im nassen Anzug klimagekühlt bis Tübingen weitergefahren. Mittagessen in der Altstadt. Nach Herrenberg zurück in der prallen Sonne. Boah, war das heiß. In Herrenberg musste ein Eis her, unbedingt!
Mein Mann ist, bis auf gefühlte eineinhalb Kilometer, alles im Stehen gefahren. Auf dem TOURENrad!

In Egenhausen habe ich dann wieder einmal festgestellt, dass ICH nicht verrückt bin. In meiner Familie gibt es Menschen, die nachts von Tübingen nach Freiburg radeln. Am nächsten Tag dann 600 km Brevet in der Sonne… Wer’s braucht! *grins*

2 Tage nichts gemacht. Gewittergefahr, hohes Haushaltsaufkommen 😉

Gestern mit Steffen zum Lauftreff gejoyridet. Über den Lemberg. Ich hab den Weg noch gewusst und war ganz euphorisch. Bis ich auf der Laufstrecke war. Euphorie weg. Oh shit! Vom Monrepos die Allee hoch. Dabei den hilfreichen Tipp bekommen,  kleinere Schritte zu machen. Mit einem riesen Umweg nach Hoheneck runter. An der Kläranlage vorbei… Trinkpause an der Heilquelle. Berg hoch, aber wie… Oben am Favoritepark zog es sich auf gut schwäbisch g’sagt hählinge weiter zäh nach oben. Allee runter. Fix und FERTIG! Meine armen Beine. 9,5 Kilometer. Stolz wie Oskar 🙂 Radler ging fast ex runter…

Joyride nach Hause. Doch oh Schreck, wo ging es bei der einen Stelle noch mal lang? „Bisch dir sicher?“ – „GLAUB schon.“
Nee, das war nix. Plötzlich mündete der Weg im Feld. Ende Gelände! Umweg über Erdmannhausen. Die Orientierungslose machte wieder unfreiwillige Extrakilometer.

Heute morgen bin ich dann um 6 Uhr ins Wasser gesprungen. Angeblich seh ich um diese Uhrzeit ja so aus, sagt Steffen:

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Eindrucksvoll

„Warum bloggst du nicht mehr?“ – Wow! Ich dachte, lass die Leute jetzt mal in Ruhe, bevor „Triathlon“ zum Unwort des Jahres gekürt wird. Doch ich werde quasi gedrängt weiterzuschreiben 😉 Allerdings wäre ich jederzeit dankbar für konstruktiv-freundschaftliche Kritik. Mit der Schreiberei habe ich schließlich noch nicht allzu viel Erfahrung.

Die Tage und Wochen seit meinem ersten Wettkampf waren und sind für mich gekennzeichnet durch ganz viel Bewunderung, die mir entgegengebracht wird, weil ich das Ding durchgezogen habe und das gar nicht so schlecht. Und dafür, dass ich weitertrainiere.

Es ist natürlich schön, bewundert zu werden. Doch das wäre eine nicht ganz ungefährliche Motivation, glaube ich.

Was mich von Herzen gefreut hat, sind Kommentare wie: „Du motivierst mich, wieder Sport zu machen!“ Wow!

Doch Sport allein macht nicht glücklich. Ich habe zwischendurch selbst gemerkt, wie es ist, wenn man zu verbissen dabei wird. Dass Vergleiche und falscher Ehrgeiz nicht zielführend sind.

Es müssen stimmige Ziele sein. Außerdem brauche ich Menschen, die mit mir verrückt sind, z. B. vor einem langen Konferenztag morgens um 6 Uhr ins Wasser zu springen! Und kurz davor am Beckenrand den Salsa-Grundschritt ins Gedächtnis zu rufen. So lässt sich das Leben feiern!

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Early Bird Swimmers. Meine Jungs und ich ❤

Ich glaube, dass Gott sich das für das Leben seiner Menschen wünscht. Dass sie feiern. Mittendrin. Im Alltag. Inmitten der Anstrengung. An diesem Gedanken bin ich gerade dran. Ich hab ihn noch nicht ganz fertig gedacht. Aber ihr hört von mir.

Was kommt jetzt?

Eine Woche.
Es wirkt nach.
Und ich genieße meinen persönlichen Triumph immer noch 🙂
Ich will weiter trainieren. Über konkrete Ziele muss ich noch nachdenken. Es sollte machbar sein und Raum für Anderes lassen.

Finish

Nun bin ich Triathletin. Ich bin stolz. Ich bin zufrieden. Ich bin platt.

Schwimmzeit: 11:28 für 500 m
Bin nach exakt 11 Minuten aus dem Wasser – Kampf mit der Bademütze – zur Zeitnahme)
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Fahrrad: 49:51 für 20 km – so geil! Unter 50 Minuten geblieben. Werde doch noch huberisch 😉
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Laufen: 30:25 für 5 km – das war echt hart in der prallen Sonne…
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Hab jetzt einen kleinen Sonnenstich und lieg mit Kopfschmerzen im Bett. Mir ist richtig übel. Aber ich bin stolz und zufrieden.

Danke an meinen Mann, der mich liebevoll und geduldig unterstützt hat und mit 13 Hochzeitstagsrosen am Ziel stand ❤
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Danke an meine Kinder, die stolz sind auf ihre Mama.

Danke an Roy und Katja. Danke an alle Rookies (jetzt Rockys!)

Danke an alle, die zum Anfeuern gekommen sind. Meine Gemeinde ist super! Und die Fischers-Kids – wow!!!

Danke an meine Familie und meine Freunde für alles An-mich-denken, für jedes Gebet, eure seelisch-moralische Unterstützung und fürs Mitfiebern.

Der Rocky muss jetzt schlafen.

Noch eine Woche…

Mit schweren Beinen vom Donnerstag (und nach einer nicht allzu langen Nacht) habe ich mich gestern mit meinem Mann aufs Rad gesetzt. Ich bin immer wieder erstaunt, mit welch einer Lässigkeit er vor mir herzuckelt, während ich fassungslos auf meinen Tacho blicke und bis zu diesem Zeitpunkt der Meinung war, ich sei schnell…

Nach knapp 20 Kilometern sofort in die Laufschuhe. 2,5 Kilometer bergab von Egenhausen Richtung Altensteig. Ich kann den Lauf durch den Wald nur bedingt genießen. Immerzu denke ich an den Rückweg… Ich schleppe mich den Berg hoch und sehne mich nach der Regenerationswoche.

Heute war ich noch einmal schwimmen. Ganz allein im Außenbecken des Freibads Pfalzgrafenweiler. Es war herrlich. So herrlich, dass ich nicht einmal die Blitze bemerkte und der Bademeister durch den Regen rennen und mich persönlich nach innen begleiten musste. Dort schwamm ich die zweite Hälfte der Strecke in dem 31° C(!) warmen Wasser zu Ende, was sich nicht sehr herrlich anfühlte.

Nun ist sie angebrochen: Die Woche der Regeneration. Ich geh zum Frisör. Ich mach mir die Nägel. Ich chill vorm Fernseher. Und ständig werde ich mich fragen, ob ich genug gemacht habe in der letzten Zeit und mit der süßen Versuchung umzugehen haben, nicht doch etwas mehr zu machen als auf dem Trainingsplan steht…

Im Niemandsland

Mein Orientierungssinn ist eher schwach ausgebildet. Ich konnte mir weder Lauf- noch Rennstrecke einprägen.
Also hab ich mich mal wieder mit meinem Lieblingsstreber aufgemacht.
Rennstrecke abfahren – ich kam mir zwischendurch vor wie im Niemandsland.
Laufstrecke ablaufen. Zwei Runden! Und dieses Mal war nicht Helene Fischer atemlos… Steffen bekam nur noch einsilbige Antworten.
Nach der ersten Runde wurde ich mit einer neuen Herausforderung konfrontiert: beim Rennen aus einem Pappbecher trinken… Mir wurde fachmännisch erläutert, wie das funktioniert, ohne dass die Flüssigkeit in die Nase läuft. Ich werde das am Wochenende erproben. Außerdem muss ich Wechselzonentraining machen. Das wurde mir beim Schleife binden am Montag klar… Werde ich barfuß zu meinem Fahrrad kommen? Werde ich es FINDEN??? Schuhe an. Aus. Wieder an… WO sind die Schuhe eigentlich??? Aaaaaaaaah!

Das Wettkampffieber stellt sich ein. Ich frage mich mitunter selbst, wie ich auf diese Schnapsidee mit dem Triathlon kam…

Beim Schwimmen am Dienstag meinte einer, ich hätte so einen leidenden Gesichtsausdruck. Es lag nicht an den 1.500 Metern… Es lag an der Vorstellung, wie das wird zu ACHT in einer Bahn.

Beim Einschlafen träume ich vom  Ausklicken und merke so halb im Unterbewusstsein, wie mein linker Fuß sich dreht.

Ich glaube, es wurde nun allen LeserInnen deutlich, dass der Triathlon mich ganzheitlich beschäftigt 😉